Drucken standardmäßig verfügbar: Standardmäßig bietet der Bereich „Exportieren“ der Druckvorschau die Option „Duplizieren“, mit der Sie eine Duplikatkopie des aktuell angezeigten Berichts erstellen können.
Bei Auswahl dieser Option ermöglicht eine Dateiauswahl dem Benutzer Folgendes:
Geben Sie den Namen der Duplikatdatei ein, die erstellt werden soll.
Geben Sie das Zertifikat an, das zum Signieren des Duplikats verwendet wird. Die Unterschrift des Duplikats ist optional.
Standardmäßig ist das Duplikat:
wird im Verzeichnis der Anwendung gespeichert.
hat kein Passwort.
heißt: Dupli_YYYYMMDD_HHMMSS.dpl.
Es wird eine Datei im RTF-Format (Rich Text Format) erstellt. Die erstellte Datei wird direkt in einem der auf dem aktuellen Computer installierten Texteditoren angezeigt (z. B. Word, OpenOffice oder NotePad).
Standardmäßig:
Die generierte Datei trägt den Namen „<ReportName>.RTF“.
Im Test wird diese Datei im EXE-Unterverzeichnis des Projektverzeichnisses erstellt.
Auf den Benutzerrechnern wird diese Datei im Setup-Verzeichnis der Anwendung erstellt.
Der Benutzer kann diese Eigenschaften ändern, indem er auf die Schaltfläche „Word“ klickt.
Anmerkungen:
Um die generierte Datei anzuzeigen, muss auf dem aktuellen Computer ein Texteditor installiert sein.
Um eine Datei im RTF-Format zu speichern, muss die Datei „RICHED20.DLL“ auf dem aktuellen Computer gefunden werden. In den meisten Fällen befindet sich die Datei „RICHED20.DLL“ im Systemverzeichnis von Windows.
Das Drucken von Texten, die nicht horizontal ausgerichtet sind (z. B. 90°), wird nicht unterstützt.
Die Tabellen werden vom RTF-Format unterstützt. Die Farbe der Schriftart und die Hintergrundfarbe der Zellen werden gespeichert.
Es wird eine Datei im XLS-Format erstellt. Die erstellte Datei wird direkt in einer der auf dem Computer installierten Tabellenkalkulationsanwendungen (z. B. Excel oder OpenOffice) angezeigt.
Standardmäßig:
Die generierte Datei trägt den Namen „<ReportName>.XLS“.
Im Test wird diese Datei im EXE-Unterverzeichnis des Projektverzeichnisses erstellt.
Auf den Benutzerrechnern wird diese Datei im Setup-Verzeichnis der Anwendung erstellt.
Der Benutzer kann diese Eigenschaften ändern, indem er auf die Schaltfläche „Excel“ klickt.
Anmerkungen:
Um die Exportoptionen im XLS-Format zu konfigurieren, verwenden Sie iParameterXLS.
Um die generierte Datei anzuzeigen, muss auf dem aktuellen Computer eine Tabellenkalkulationsanwendung installiert sein.
Die Steuerelemente „Bild“, „Barcode“ und „Diagramm“ werden nicht gedruckt.
Die erstellte Datei wird direkt in einem auf dem aktuellen Computer installierten PDF-Viewer (z. B. Adobe Acrobat) angezeigt.
Standardmäßig:
Die generierte Datei trägt den Namen „<ReportName>.PDF“.
Im Test wird diese Datei im EXE-Unterverzeichnis des Projektverzeichnisses erstellt.
Auf den Benutzerrechnern wird diese Datei im Setup-Verzeichnis der Anwendung erstellt.
Der Benutzer kann diese Eigenschaften ändern, indem er auf die Schaltfläche „PDF“ klickt.
Anmerkungen:
Um die Druckoptionen im PDF-Format zu konfigurieren, verwenden Sie iParameterPDF.
Um die generierte Datei anzuzeigen, muss auf dem aktuellen Computer ein PDF-Viewer installiert sein.
Die erstellte Datei kann im Standardbrowser angezeigt werden, der auf dem aktuellen Computer installiert ist.
Standardmäßig:
Die generierte Datei trägt den Namen „<ReportName>.HTM“.
Im Test wird diese Datei im EXE-Unterverzeichnis des Projektverzeichnisses erstellt.
Auf den Benutzerrechnern wird diese Datei im Setup-Verzeichnis der Anwendung erstellt.
Der Benutzer kann diese Eigenschaften ändern, indem er auf die Schaltfläche „HTML“ klickt.
Anmerkungen:
Standardmäßig verwendet die erstellte HTML-Datei die Stylesheets (CSS). Damit die erstellte HTML-Datei kein Stylesheet verwendet, muss der Druck per Programmierung gestartet werden.
Um die generierte Datei anzuzeigen, muss auf dem aktuellen Computer ein Internetbrowser installiert sein.
Die erstellte Datei wird automatisch im XML-Viewer (z. B. einem Internetbrowser) angezeigt, der auf dem aktuellen Computer installiert ist.
Standardmäßig:
Die generierte Datei trägt den Namen „<ReportName>.XML“. Es wird kein Stylesheet generiert.
Im Test wird diese Datei im EXE-Unterverzeichnis des Projektverzeichnisses erstellt.
Auf den Benutzerrechnern wird diese Datei im Setup-Verzeichnis der Anwendung erstellt.
Der Benutzer kann diese Eigenschaften ändern, indem er auf die Schaltfläche „XML“ klickt.
Hinweis: Um die generierte Datei anzuzeigen, muss auf dem aktuellen Computer ein XML-Datei-Viewer installiert sein.
Der Bericht wird direkt in einer neuen E-Mail angezeigt, die mit der auf dem aktuellen Computer installierten Standard-Messaging-Software erstellt wurde.
Die unterstützten Nachrichtensysteme sind wie folgt:
Microsoft Outlook,
Outlook Express,
Eudora,
IncrediMail,
Netscape,
Mozilla Thunderbird,
Mozilla.
Für alle anderen Nachrichtensysteme wird eine .eml-Datei erstellt. Wenn das E-Mail-System dieses Format unterstützt, kann die E-Mail auf dem aktuellen Computer angezeigt werden.
Anmerkungen:
Wenn die Standardnachricht Eudora ist: Der Bericht wird im Textformat generiert und in die E-Mail eingefügt.
Wenn die Standardnachricht Outlook ist: Der Bericht wird im RTF-Format generiert und in die E-Mail eingefügt.
Bei allen anderen Arten von Messaging-Software wird der Bericht im HTML-Format generiert und in die E-Mail eingefügt.
Das Drucken von Texten, die nicht horizontal ausgerichtet sind (z. B. 90°), wird nicht unterstützt.
Sie haben die Möglichkeit, die Elemente der erstellten E-Mail mit iParameterExport zu konfigurieren.
Der Bericht wird automatisch in einer Datei im PDF-Format gespeichert.
Diese PDF-Datei wird direkt an eine neue E-Mail angehängt, die mit der auf dem aktuellen Computer installierten Messaging-Software erstellt wurde.
Anmerkungen:
Die generierte Datei trägt standardmäßig den Namen „<ReportName>.PDF“.
Sie haben die Möglichkeit, die Elemente der erstellten E-Mail mit iParameterExport zu konfigurieren.
Beim Drucken im PDF-Format können Probleme auftreten. Weitere Einzelheiten finden Sie unter Drucken im PDF-Format: Bekannte Probleme.